Füße auf dem Tisch.
Gro­ße Klap­pe, kein Bei­trag.
Ego statt Ein­satz.
Ver­ant­wor­tung? Immer bei den ande­ren.
Fei­er­abend, wenn’s brennt.

Kennst du sol­che Kol­le­gen?
Wür­dest du ihnen Füh­rungs­ver­ant­wor­tung geben?
Wahr­schein­lich nicht.

Und doch pas­siert genau das.
Manch­mal las­sen wir uns blen­den – von Laut­stär­ke, Prä­senz, Selbst­in­sze­nie­rung.
Bis wir mer­ken: Der Scha­den ist längst da.
Moral sinkt. Kul­tur kippt. Gute Leu­te gehen.

Dann hast du zwei Optio­nen:

1. Du schaust weg.
Und über­lässt das Steu­er denen, die am lau­tes­ten schrei­en.
Das sen­det eine kla­re und kata­stro­pha­le Bot­schaft: Respekt ist optio­nal.

2. Du erkennst den Feh­ler.
Und machst ihn rück­gän­gig – mutig, klar, ver­ant­wor­tungs­voll.
Denn die schlech­tes­ten Ver­hal­tens­wei­sen, die du dul­dest, prä­gen dein Unter­neh­men mehr als jede Visi­on.

Was lässt du zu – und war­um?

Wenn du bereit bist, hin­zu­schau­en und etwas zu ver­än­dern, beglei­te ich dich gern als Coach.
Kurz. Klar. Ver­trau­lich.

Du hast mehr Ein­fluss, als du denkst.